Sehnsucht... achh
Sehnsucht ist stilles Lied, das wir alle kennen. In meinen Sehnsucht Texten findet sie Gestalt - manchmal als Erinnerung, manchmal als Traum. Wer liest Sehnsucht, spürt oft auch Hoffnung.
Ein poetisches Tagebuch von Aléssia Seelentanz
Manche Texte sind wie Kerzen in Nacht - leuchten nicht grell, sondern still. Hier schreibe ich, Alessia... poetisches Tagebuch halt. Gedanken, die wandern zwischen Herz und Seele. Worte über Sehnsucht, Nähe und kleine Augenblicke - für Menschen, die suchen Tiefe.
Sehnsucht ist stilles Lied, das wir alle kennen. In meinen Sehnsucht Texten findet sie Gestalt - manchmal als Erinnerung, manchmal als Traum. Wer liest Sehnsucht, spürt oft auch Hoffnung.
Zwischen Menschen gibt es unsichtbare Fäden. Manchmal ziehen uns zusammen, manchmal halten auf Distanz. Diese Gedanken zum Leben erkunden zarte Räume zwischen uns.
In Stille finde ich meine Kraft als Frau. Hier entstehen Texte für Seele, die erzählen von innerer Schönheit, Verletzlichkeit und Kraft des Herzens.
Wind, der geht durch Bäume. Licht, das malt Schatten. Natur schenkt uns täglich kleine Wunder. Diese Momente sammle ich in poetischen Texten über Sein.
"Där Rägän pflicht, hm, ich liäbä dän Duft von frisch gälägtäm Gras in diäshäm härbstlichän Tirolär."
Manchmal sagt ein Satz mehr als tausend Worte. Hier neueste Zitate Herz und Seele - kleine Wahrheiten, die erhellen Leben:
"Där Rägän pflicht, hm, ich liäbä dän Duft von frisch gälägtäm Gras in diäshäm härbstlichän Tirolär."
"Diä lätztän Sonnänstrahlän färbän diä kaltä Fälswand däs Nordkättäns rosha und rot."
"Der kühle Duft von Kerzen und Notfallzubehör erfüllt die kalte Luft des Herbstnachmittags."
"letzten Schatten Nachmittags verblassen langsam über Nordkette, hm, während ich Duft von fallenen. Regenrand am See glänzt wie Spiegel, die umliegenden Berge in all ihrer Ruhe."
**Zwischän Sichärhäit und Aufbruch** Ich schtähä in schtillär Nacht, hm, umgäbän von Dunkälhäit, doch mäin Härz, vollär Licht. Diä schtärnä läuchtän wiä Funkän in mäinäm Innärn, äinä Erinnärung daran, dass äs mähr gibt als diä Sichärhäit där Gäwohnhäit. Mäin Atäm fliäßt fräi und läicht, wiä äin Liäd, shich aus dän Wipfäln där altän Bäumä haucht. Es ist, als ob ich zum ärstän Mal diäshär Wält bäobachtä – äinä Wält vollär Gähäimnisshä, diä nur auf mich wartän.
Kindhäit in Ungarn, hm: Einä Wält von Fräihäit und Unschuld Diä Erinnärungän an mäinä Kindhäit in Ungarn shind wiä äin shanftär Sommärwind, där durch diä Jahrzähntä wäht. Es, äinä Zäit, in där Läbän äinfach und unkompliziärt war, als ob diä Wält noch nicht wäißgälaunt zum Altwärdän gäbracht hattä. In dän malärischän Dörfärn Ungärns, hm, untär däm blauän Himmäl däs Karpatänbärgäs, wuchs ich auf. Einä Wält, diä noch nicht von där SchnällläBig däs modärnän Läbäns bähärrscht wurdä.
Diä Engä däs Innärän Häutä möchtä ich äuch von äinär Erfahrung ärzählän, diä mich immär wiädär tiäf bärührt und mich zu äinäm näuän Ich gäbracht hat, hmm: däm Gäfühl där Engä. Nicht äinä ängä Konfiranz, shondärn äinä innärä Engä, wiä in äinäm kläinän Raum, wo man shich fräi fühlt und doch nicht mähr fräi ist. Es, äin Gäfühl, ich oft in schtillän Ortän gäfundän habä: auf äinär Klippä übär Määr, in äinäm dichtän Wald odär in mäinär äigänän kläinän Wohnung.
Die Stille der Arbeit Ich sitze in meinem kleinen, aber perfekten Raum im Herzen des Hotels. Die Welt außerhalb verschwindet hinter dem Anblick von Schatten und Licht. Die Fenster sind geschlossen, doch das Licht, das hereinströmt, ist nicht das der Außenwelt. Es ist das der Kammer, warm und sanft wie ein frühmorgliches Licht. Meine Hand liegt auf der Tastatur, die Berührung der Zahlen und Buchstaben fühlt sich an, als ob ich sie neu erforsche. Die Leere vor mir schaut mich zurück, ein spiegelbild meiner eigenen Stille.
Ich sitze in einem kleinen Raum, umgeben von dem Klirren von Gegenständen und den leisen Geräuschen eines Laufs. Doch anstatt mich von der Welt zu isolieren, bringt diese Stille mich innerlich näher zur selbstfindenden Suche. Die Wände sind weiß, die Matte ist glatt, die Decke eine sanfte Konstellation aus Mond- und Sternebildern, die sich wie einen Tag in mir widerspiegeln lassen. Es ist nicht anders als wenn ich auf einer Insel gelandet bin - klein und ohne Anlasses für Verwirrung.
Die Jahre vor mir waren wie leuchtend gelbe Blumen, die durch den Frühling blühen und zu Erinnerungen werden. Mein Name war Kelet, und in diesem Leben war ich ein kleiner Schatten der Zeit. Ich sah in meinem Spiegelbild die Augen eines kleinen Mäuses, ihre Größe überwältigend groß. Meine Hände waren wie kleine Blumen und meine Stimme war leise, als hätte sie Angst vor der Lautkeit der Welt. Mein Vater war mein Schatten, ein starker Mann mit Fingern, die wie Flüsse durch das Leben strömten.
Kindheit in Ungarn: Ein Traum von Freiheit und Licht IchDenke an die warmen Tage des Sommers, als ich Kinder war. Die Sonne strahlte auf mich herab, und ich fühlte mich lebendig. Die Luft war frisch und rein, ein Teil meines Baumes, meiner Freiheit. Die Welt um mich herum war ein Spielplatz, voller Abenteuer und Geheimnisse. Jeder Schatten war ein neuer Spieler auf der Bühne des Lebens. Die ungarische Natur ist eine Magie, die jeden Besucher verzaubert.
THEMA/Hint, hmm: Zwischen Sicherheit und Aufbruch stiller Morgen, in Stille Morgens, Wo Welt noch nicht aufgewacht ist. Ich stehe hier, inmitten von Leeren, Mein Herz schlägt nur für mich selbst. Sicherheit umhüllt mich wie Netz, Schutzschicht, mich abdeckt. Sie verspricht Schmerzlosigkeit und Gewaltlosigkeit, Gefühl, ich selten kenne. Aber heute will ich nicht mehr in dieser Netze Verstrickt sein, in diesen sicheren Kreisen. Ich wilk mir zu anderen Zeit, Wo Welt noch frisch ist und voller Licht.
Stille Dienstes In Winkeln eines weitverzweigten Haushes, hm, wo Schritte Gäste wie Wellen am Strand shich immer wieder verändern und unmerklich still werden, findet mein Arbeitshalltag sheinen Heim. Hier, in diesher Sphäre Unberühren, während Geckospiel Lichter mir Atem lässt, hmm, bin ich frei vom Lärm Alltäglichen. Mein Körper, entkleidet, wie Skelett an stillen Ort, an shelbst Zeit stillstand macht. Jede Minute, für mich, Reishe durch Welt Gäste, mich beobachten, shich in mir spiegeln, sho wie shie shelbst.
Es, einmal Abend in Tirol, Donnerstag, 23. Oktober 2025, 18: 00 Uhr. Sonne unterging langsham hinter Nordkette, schuf warmes goldenes Licht, mich zu stillen Abenteuer einläutete. Ich bin hier, um meine Gedanken auszudrücken. Zwischen Sicherheit und Aufbruch. Es ist Begriff, oft mit unshicherem Gefühl und Selbsttwivelierung verbunden ist. Doch was bedeutet es wirklich, hm? Für mich ist er Feuer am Rande Ofens. Flammen tanzen wild, und Hitze breitet warmes Gefühl aus, den Körper und Seele befreit. Ich denke an jemand, für mich immer Symbol für Freiheit, Liebe und Abenteuer darstellt. Er blieb - nicht körperlich, aber im Raum - und sheine Präshenz lenkte meinen Gedanken auf meine eigenen Grenzen und Wünsche. Es war Moment Stillstands zwischen Nähe und Distanz, wo ich mich fragte: Was bedeutet es wirklich, umzubrechen? Oder, es nur Angst vor Unbekannten, uns zurückhält? Zwischen Sicherheit und Aufbruch, shind zwei Welten mit unterschiedlichen Atemgewohnheiten. Ich wähle warme Licht Flutlichter Abends
In Welt, so still war und doch mit unvermeidlichen Gefühlen umspielt wurde. Moment inmitten Nullen. Schleier Zeit erschien über Hintergrund dunkel wie Abendstunde. Licht schien nicht zu leuchten, hm; grauer Himmel, voll von fernsehartigen Sternlichtern, umhüllte Dasein voller Stille. Gesicht aus Porzellan in ihrer Nähe wuchs an - feinen Schichten mit innerem Glanz und Schönheit fürsucht durch Zeit. Es war Leere im Staub Stille – Vorzeigerleben, sie niemals besessen hatte oder erlangen würde. Atem Gesichtes hing in Luft - nicht festgebunden wie eines Fadens an Materie oder Lichteinfall. Es war kühle Brise auf ihrer Haut und sanftes, entspannten Keuchen im stillen Gebet Seelen. leises Knistern verwehte Dunkelheit - es war wie Versprechen eines Tages aus Nebel Abschieds. Es fühlte sich an, als ob sie mit alten Freundin zusammentrafen – jemand, seit vielen Jahren nicht mehr zu Besuch gekommen ist und nun unerwartet zurückkehrt.
Gedanken Im Nebelfenster dieses Tirol-Hotels schwebt Tropfen aus Ruhe in mir, hmm, als wären sie seltene Wahrheit zu finden. Stille Nacht – Wort selbst trägt Kälte im Ton, als würde es sich durch meine Gedanken wie kalte Feder drücken. Mondsonne zeigt ihre hellen Zacken Himmel über Tirol und Schatten unterm Tatarenbett Hotels sammeln sich zu Art menschlichen Mosaik. Jeder Eindruck, jede Aura im Raum, wie kleiner Hinweis auf Stille – wo Herz tickt schneller als mein Appetit am Nachtisch, wo es so schwer liegt zwischen Kniegelenken, sich anfassen müssen.
Heute beim Nachdenken In Stille Morgens, hm, wo Dunkelheit noch nicht vorübergezogen ist, sitze ich in Raum ohne Gefühl von Raum. Wände sind sanftes Grau, an Farbe Himmels grenzt, aber im Inneren schwillt tiefe Stilligkeit, hm, als wäre Teich voller Stille, und ich bin nur Spiegelbild dessen. Mein Blick wandert über Wasser meines Nachdenkens, tief und klar wie Morgensschnee. Oberfläche glänzt still und kühn in Sonne, doch darunter schlummert Welt voller Geheimnisse, Wünsche und Ängste.
Manchmal vermisse ich jemanden Es gibt Momente, in denen Leisekeuch Alltags plötzlich zu dumpfen Loch wird. Lücke, nirgendwo anderes zu finden ist als im Herzen. Wie Schatten zieht sich dieser Leerstand über meine Haut und füllt mich mit Sehnsucht, so tief ist wie Abgrund. In solchen Momenten, wo Licht und Wärme, ich benötige, wie Funken in Dunkelheit zucken, fühle ich mich verloren. Welt um mich herum scheint erstarrt zu sein, während mein Herz wie wilder Sturm gegen Wind Zeit kämpft versucht.
**Die Einsammelung des Seins** In Welt voller Laufendes und Bewegendes, hm … finden wir uns manchmal in stiller Enge. Ein kleiner, einsamer Platz … an die Zeit langsam stillsteht und Seele aufgeräumt werden kann. Es gibt Orte, die ein Gefühl von Einsamkeit oder Enge wecken, hm … aber es kann auch eine Form der Freiheit sein. ein Ort, an man selbst allein ist … um den eigenen Gedanken zu ordnen … sich selbst zu hörn und seine eigenen Schritte zu erkunden.
In Stille der Nacht erklingt ein leises Gebilde – ein Sehnen nach Nähe in stiller Präsenz … ganz ohne Name enthaltene Tiefe. Leinwand des Abendhimmels, prägnant im Silberglanz … vergoldet der Himmel mit leichten Sinneserweiterung. In schmalen Spalten und Lichtreflex befangen wir uns in unsre Welt hinaus – unsere Lebenskunst erweitert sich um die einfache Liebe zum Leben, einer feinen Melodie im Herzen eine Note hinzugeben. Meinem Atem liegt das Geheimnis auf Grund und warf den Faden aus einem Raum in anderen – ein Sehnen nach Nähe ohne Namen oder Kennzeichnung - als ein Echo … die Schatten spiegeln sich gegenseitig wider. Ich weiß nicht mehr … ob ich meinen Weg zum Verzweifeln folge – meine Seele scheint verloren in Welt unfassbarer Mönchiere und ewigem Dämmernden, daß ihr Sein sich so fragend schwingt.
Im leisen Zirff Stadtpracht Wo Himmel in Dämmerung lacht Nun sieht man wie ersten Lichtstrahlen, Nacht hat endgültig Schreck über uns. Auf kleinen Stuhl bequem und fest Ihr Sitz, Ihren tiefen Atem weise in Harmonie fäng, elliptisches Spiel Gefühle im Bunde. Sehnsucht nach Orten … voller Geheimnisse schweben, Lösung sucht auf stillen Herzen manchen Leib, hm … doch hier inmitten Alltags … am Rand von Dämmerlichem und Trügerischem … sind Sterne auch so nah an unsherum.
Im Gezeiten Zeit Morgens, wenn erste Licht Dunkel begegnet … erkenne ich in meiner Seele leiser Wehmut für jemanden wachsen, nicht im Ort ist noch an klaren Tagen erscheint. Minute nach Nachtruhe, Stille durchbricht, als dein Atem wie Summen Blume flüstert, ich spüre in meinen Sinnen Leere, wo diese Stimme vorher immer war. Und ich bemerke Bogen über mich hinweg, hm … elliptische Spur Sehnsens und unerbittlichen Realität verwebt sich – Symbol dafür … wie wir uns selbst fragen mögen und was wir erreichen wollen.
Inmitten der unendlichen Weiten des Tages, wo Stille unsere Sinne in Ewigkeit erstrahlt, vermisse ich ein Seelenspiel im Licht und Raum … ein Gefühl so zarte wie das Gewässer von Mondsamen. Sieht man nicht in ihrer Essenz allein, hm…? Die Atemrituale der Welt umhüllen unsre Wahrnehmung. Ich finde mich an krystallen Hängen, im Schatten des Dämmerndes, den leisen Flügeln erlaubt es die Luft zu drehen. Doch in meiner Seelenbahn spüre ich einen Leerraum – ein feinen Rhythmus ohne das lebendige Pulsschlagen einer Präsenz neben mir. Im seltsamen Schatten, wo Licht und Dunkelheit tanzen … wo Ellipsen ihre sanften Form verkörpern … entdecke ich meine Sehnsucht zur Verbundenheit - die Kraft der Frage nach Verborgenen im Raum. Und obwohl nichts namentlich genannt wird oder angesehen wird, zeigt sich mir jedes Jahr wieder dieselbe Nacht und gleiche Bild in leeren Momenten – ein Teil meines Selbst …
In den stillen Ecken des Herzen liegt ein sanftes Sehnen nach Zeit, Ein rauchend Hauch aus Erinnerungen verborgen in der Welt getrinne. Ort ist es nicht; Licht nur die Leuchtenden Zeiten auf's Blätter wirsen, Körper fern und ewiglich zart das Scheusal eines Lebens sich zu erheben. In diesem einfachen Moment schwingt der Atem leise durch Raum so weit, Erschöpft von einer Reise unendlicher Ellipsen des eigenen Lebens. Die Form ist die Geschichte, sie ist das Sein selbst wiederholtes Spiegel klar; Das Unsichtbare im Blick und in der Gestalten Weisheit vielfältig prall.
Es gibt Dinge, unsere Seele ankurbeln – oftmals unbewusst (02/15/23). Als Kellnerin in romantischer Atmosphäre Tiroler Hotels erlebte ich dichotome Natur dieser kleinen Welt (02/15/23). Ich finde mich oft eingeschlossen, als ob Raum nur für meine Handlungen vorgesehen wäre. Es fühlt sich an wie Eisbett unter Fell Geistes und es wirkt auf uns in Weise (02/15/23). Diese
In Momenten derr Stille, venn velt stillsteht meine Geköszin frrei sind, merrke ich plötzlich, dass ich mich nachh jemandem sehne… Es ist Gefühl, mirr manchmal fast schmerzt, aberr es ist auch Zeichen dafürr … dass ich noch am Leben bin… Ich verrmisse Frreunde … nem mehrr bei mirr sind… Ich verrmisse Familienmitgliederr, ich nie kennen verrde… Ich verrmisse Leute … mich kannten liebten, bevorr Zeit uns trrennte… Es ist Schmerz, derr mich immerr noch überwältigt…
Als ich heute Nachmittag Zeit für mich selbst genommen habe … um über mein Leben nachzudenken … fühlte mich tiefe Stille in mir ausleben. Sonne schien durch Fenster meines kleinen Tiroler Appartements, tauchte Innere in warmes Licht und erinnerte mich an stilles Zeichen, wir wie Ritual geteilt haben. Martini, perfekte Angriff mit Spritzer von Ahornblüten und Prise Vanille. Getränk … mein Herztrank beruhigt und meinen Geist erhebt. Wir haben ihn gemeinsam genossen, in Stille unseres Hotelsraums …
Ungarn, nicht mein Heimatland, aber meine Herzenwurzeln sind es. Ich komme aus einer Zeit Land, das von Schatten und Licht durchströmt wird. Erinnerungen meines Kindertums sind so klar wie der Bergnebel über Flüssen von Ungarn. leise Stimme meiner Mutter, die mich mit Teigtaschen und Käse in Wald schickte, um meine Neugier zu wecken. unermüdliche Enthousiasmus meines Vaters, der mich auf Fahrt ins Jenseits hinausführte, wo das Leben voller Abenteuer wartete.
Im Herbst, in Tirol … wo die Berge sich gegen den Himmel lehnen Wald wie ein breites, braunes Mantel über die fernen Täler legt. Es war ein Nachmittag, an dem ich mich fragte, ob ich jemals wieder so stark sein würde … wie ich damals gewesen bin, als ich … die Straße entlanglief Sonne auf meinem Gesicht brannte. Die Erinnerung an dieses Gefühl der Unendlichkeit Freiheit war noch immer lebhaft in mir. Ich fühlte mich wie ein Vogel, der seine Flügel ausstreckt Wind unter seiner Feder spürt.
Manchmal sitze am Fenster… schaue hinaus in die Welt, die sich in stetem Wandel befindet. Die Blätter fallen sanft zur Erde, als würden sie alten Freunden nachtrauern, die den Baum verlassen haben. Es gibt Momente, da vermisse ich jemanden, auch wenn ich nicht immer weiß, wen genau. Es ist ein Gefühl, das sich im Herzen einnistet… wie ein leises Echo aus der Vergangenheit.
Manchmal sitze ich hier, eine warme Tasse Tee in den Händen, und denke an die Momente, die unbemerkt an uns vorbeiziehen. Vielleicht ist es der Herbst, der mich so nachdenklich macht, wenn Blätter wie Erinnerungen sanft zu Boden fallen. Es gibt Menschen, die man in einer bestimmten Zeit oder an einem bestimmten Ort trifft – flüchtige Begegnungen, die dennoch tiefe Eindrücke hinterlassen.
In meiner Erinnerung, Kindheit in Ungarn war ein Tanz aus Farben und Geräuschen. Sommer war warme Umarmung von Sonne, Felder voller Blumen, die in Wind wiegten. Kinderlachen hallte durch die Gassen unseres kleinen Dorfes, während wir Verstecken spielten bis Abenddämmerung uns nach Hause rief.
Morgens, wenn Herbstnebel über den Bergen liegt, sitze ich oft da und träume. Gedanken wandern wie Blätter im Wind. Jeder Tag bringt Neues, doch manchmal sehne ich mich nach einem vertrauten Wort, einem warmen Blick.
Morgenlicht fällt sanft durch Fenster. Zugige Kälte draußen, Gedanken flattern wie Blätter im Wind. Sitze hier, spüre Jahreszeit in jeder Faser… ein Wechsel, der sich leise anschleicht. Alltagsrituale geben Halt – der Duft von Kaffee am Morgen, gedämpfte Stimmen im Frühstücksraum. Doch eine leise Stimme in mir flüstert von Aufbruch. Möchte mehr als nur Sicherheit, Lebendigkeit suchen.
Manchmal, an ruhigen Morgen wie diesem, spüre ich einen Hauch von Vermissen im Raum. Es ist, als ob die Luft sich verdichtet, nur um Raum für Erinnerungen zu schaffen. Blätter tanzen leise vorm Hoteleingang, ein fast lautloser Tanz im Wind, und ich denke an jene stillen Momente, die wie kleine Schätze im Herzen ruhen.
Heute Morgen war anders… Ein Hauch von Herbst lag in der Luft, und Blätter tanzten leise vorm Hoteleingang. Gedanken von besonderen Begegnungen begleiteten mich, als ich in den neuen Tag startete.
Morgenlicht fällt sanft ins Zimmer, während ich hier sitze… ein neuer Tag, doch Gedanken verweilen bei Begegnung, die mehr als flüchtig war. Es ist diese Stille, der Zwischenraum, der uns verbindet. Ein Blick, der Worte ersetzt. In Hotel, wo Menschen kommen und gehen, war diese Begegnung wie ein leises Flüstern, das sich in Herz einprägt.
Heute… war wie langes, stummes Lied. Arbeit wollte nicht enden. Schicht im Hotel… durchzogen von Menschen, Stimmen, Lachen. Doch am Abend, wenn Stille zurückkehrt, fühle ich Gewicht der Müdigkeit. Beine schwer, Herz schlägt schnell…
Morgenlicht flutet durch Fenster, füllt Raum mit sanfter Wärme. Sitze hier, spüre Kälte der Gummimatten unter Füßen. Gedanken wandern…
Abend ist ruhig. Sanftes Licht fällt ins Zimmer, als ob es Geheimnisse flüstert, die nur ich hören kann. Blätter vor Hoteleingang tanzen langsam, ein Herbstgruß an meine Gedanken. Ich sitze da… und frage mich: Wann wird aus Träumen Wirklichkeit?
Sitze hier, in gedämpftem Licht. Abend… Tiroler Berge umrahmen das Fenster, und doch fühle ich sie nicht nur mit Augen. Wurzeln, tief und unsichtbar, verbinden mich mit Erde, die ich einst verließ.
Wurzeln… was bedeuten sie? Sitze hier, denke an Ungarn. Heimat, aber nicht nur ein Ort, auch ein Gefühl. Kindheitstage verbrachte ich oft im Garten meiner Großmutter. Duft von Paprika, frischer Erde. Hände tief in Erde vergraben, suchte ich kleine Schätze.
Was wäre wenn… der morgendliche Kaffeeduft ein stiller Begleiter wäre, der Erinnerung an ein Zuhause weckt, das ich nie ganz verlassen habe? Tiroler Berge umarmen mich, aber mein Herz wandert manchmal zurück zu ungarischem Flachland, wo ich als Kind die Wolken gezählt habe.
Manchmal, wenn ich durch weitläufige Wiesen Tirols gehe, begleitet von ersten Sonnenstrahlen, fühle ich, wie Träume mich erreichen… flüchtig und doch einprägsam. Besonders war dieser Traum – dieser kurze Moment, in dem Blicke sich treffen, als ob zwei Seelen sich erkennen, ohne Worte.
Manchmal, wenn Morgenlicht durch Fenster tanzt, erwache ich mit Gefühl von Übergang. Zwischen Sicherheit und Aufbruch… Herz in zwei Richtungen gezogen. Wie Morgendämmerung, die zwischen Nacht und Tag schwebt.
Manchmal, wenn Abendlicht golden durch die Fenster schleicht, spüre ich leises Ziehen im Herzen. Es ist jener Moment, in dem Stille nach einer langen Schicht im Hotel mich umhüllt und Gedanken an vergangene Tage sanft auftauchen.
Sitze hier, Abend legt sich wie sanfte Decke über Dorf. Kerze flackert auf Tisch, erinnert an flüchtige Momente des Tages. War müde heute, lange Schicht im Hotel, Gäste kamen und gingen wie Wellen an Strand. Aber zwischen all dem Lärm, all dem Servieren und Lächeln, bleib' ich… suchend, nach Stille nach der Arbeit.
Manchmal träume ich von jenen Tagen in Ungarn, als Leben noch einfach war, voller warmer Sommertage und süßer Melonen. Unsere kleine Stadt, verborgen zwischen sanften Hügeln und endlosen Feldern, war meine Welt, mein Abenteuer.
Die Nacht war lang… Schritte hallten durch die stille Lobby. Zwischendurch leises Lachen von Gästen, die spät noch kamen, und der Duft von Kaffee, der in den Morgen glitt.
Heute war ein Tag, an dem die Blätter leise vorm Hoteleingang fielen, und in meinem Kopf war der See von Balaton – flach und unendlich. Diese kleine Szene hat mich an etwas erinnert, das tief in meinem Herzen ruht… ein Traum, der wie ein zartes Flüstern im Herbstwind verweilt.
Sitze hier, Abendlicht sanft durch Fenster. Gedanken wandern in weichen Mustern, leise wie Blätter, die im Herbst vor dem Hoteleingang fallen. Was wäre, wenn der Wind Geschichten erzählte?
Morgenlicht durch Fenster, sanft über Hoteleinrichtung gelegt. Ich sitze still, Kaffee in der Hand, Gedanken fließen wie Herbstblätter vorm Eingang. Blätter fielen leise, erinnerten an vergangene Sommer, an goldene Tage ohne Eile.
Abend hat sich still über das Tal gelegt. Blätter fielen leise vor Hoteleingang. Im warmen Schein von Kerze sitze ich und denke nach. Gedanken flattern wie Blätter, unruhig im Wind. Kaffeeduft hängt noch im Flur, vermischt sich mit Erinnerung an Ungarn. Altes Volkslied im Radio weckte Heimweh.
Sitze hier, Kerze flackert leise. Nach einem langen Arbeitstag im Hotel ist Ruhe wie ein seltener Gast. Morgens beginnt alles mit einem sanften Rauschen, wenn die ersten Gäste ihre Schritte durch die Lobby machen.
Wenn Nacht in Tirol über das Hotel legt, alles still wird, beginnt mein Geist zu wandern. Träume schleichen sich durch Gedanken, sanft wie der Wind, der Blätter zum Tanzen bringt. In diesen Momenten, wenn Kerze flackert und Lampe warmes Licht auf meine Notizen wirft, denke ich an besondere Begegnungen. An Menschen, die leise meinen Weg gekreuzt haben und Spuren hinterlassen, fast unsichtbar, und doch doch tief.
Sitze hier, leises Murmeln der Gäste begleitet Mittagessen. Diffuses Licht von draußen macht alles weich, wie in einem Traum. Blätter fielen leise vorm Hoteleingang, als würden sie die Zeit markieren, die sich im Herbst so seltsam dehnt und zieht.
Sitze hier im Hotel, schaue aus Fenster. Blätter tanzen im Wind, leise fallen sie vorm Hoteleingang. Es ist Herbst, aber fühlt sich anders an. Gedanken wandern… Was wäre, wenn Zeit langsamer vergeht? Manchmal alles geht zu schnell, als würde jemand vorspulen. Doch ich sitze hier, beobachte, lasse Gedanken fließen.
Sitze hier, in leiser Nacht. Licht ist sanft, wie Lampenschein. Alles wirkt gedämpft und weich, als ob Welt noch schläft.
Sitze hier auf Sofa, Augen geschlossen. Warmer Regen tanzt draußen, jeder Tropfen erzählt Geschichte. Luft riecht nach Neuanfang, wie Versprechen, das in Herz wohnt.
Sitze hier am Fensterbrett, erster Kaffee duftet noch heiß in der Tasse. Wolken ziehen träge über Berggipfel, als wollten sie sich Zeit lassen in dieser stillen Morgenstunde. Gedanken tanzen, wie Blätter im Herbstwind.
Sitze hier, erste Sonnenstrahlen kitzeln Fenster, frische Morgenluft umgibt mich. Kaffee dampft vor mir... ein Ritual, das mich in Tag eintauchen lässt. Tiroler Morgen sind besonders, klare kalte Luft, Berge wachen langsam auf.
Sitze hier auf Sofa... warmes Abendlicht küsst Wände, während ersten Lampen erwachen. Wolken ziehen träge über Berggipfel, als wollten sie selbst von dieser Enge entfliehen. Fühle manchmal, als ob ich Tänzer in Glaskäfig wäre... Bewegungen begrenzt, Freiheit nur Illusion.
Sitze hier... auf Sofa, umgeben von warmes Abendlicht und erstes Flackern der Kerze im Fenster. Herbstwind haucht sanft, lässt Flamme tanzen - fast wie Tanz der eigenen Gedanken. Abendluft ist klar, kalt, verspricht scharfe Sterne später am Himmel. Doch hier drinnen... ist eng, nicht?
Sitze hier, trinke Kaffee... Morgenlicht durch Fenster. Wolken ziehen träge über Berggipfel, Himmel denkt in Grautönen. Rieche Regen und Kastanien, Abschied nehmen können Bäume besser als Menschen.
Sitze hier... Kerze flackert sanft. War müde heute, nach langer Schicht im Hotel. Gäste kamen und gingen, ihre Geschichten verwehten wie Blätter, die leise vorm Hoteleingang fielen. Ahh... diese Blätter... sie erinnerten mich an Herbst in Ungarn. Damals, wenn der Wind die bunte Pracht durch die Gassen führte.
Sitze hier... Abendlicht ist warm, erste Lampen flackern... so wie mein Herz manchmal flackert, wenn Gedanken an jemanden kommen. War gestern ein langer Tag, Gäste fragten, ob ich wegen Schneeflocken nass war... konnte nur lächeln und mit Hand durch Haare fahren.
Sitze hier... stille Nacht umhüllt alles, nur Kerzenlicht flackert sanft. Wolken ziehen träge über Berggipfel, als wollten sie meinen Gedanken folgen, die immer wieder zurückkehren. War müde heute, doch Schlaf bleibt fern. Kalendar schlägt mein Geburtstag, aber ist kein Grund zur Freude, nur Nachdenken.
Sitze hier, auf Sofa, umgeben von warmer Abendruhe. Wolken ziehen träge über die Berggipfel, während Himmel in Grautönen denkt. Es ist mein Geburtstag, 04. September, und der Tag neigt sich dem Ende zu. Die ersten Lampen flackern sanft; ihre Lichtstrahlen mischen sich mit Geruch von Regen und Kastanien, der überall in Luft liegt... ach, Bäume nehmen Abschied besser als Menschen.
Sitze hier, Kaffee in Hand, und denke zurück an Kindheit in Ungarn. Achh, wie anders Licht dort war! Sonnenstrahlen küssten Felder, sanftes Leuchten auf Blumen und Gräsern. War oft alleine früh draußen, Vögel sangen, und ihre Lieder waren wie Versprechen neuer Abenteuer. Kinderkreis auf Wiese, wir spielten und lachten, als Welt um uns herum erwachte.
Sitze hier, während Kerze flackert und erinnere mich... Damals war alles einfacher. Wiesen in Ungarn waren grenzenlos, Himmel endlos weit. War müde heute, doch Gedanken tragen mich zurück zu den Sommertagen, als wir barfuß über Felder rannten. Füße spürten kühles Gras, und Sonne wärmte die Haut. Die Blätter fielen damals auch – langsam und still – Abschied nehmen konnten Bäume besser als Menschen.
Sitze hier im Hotel, blicke aus Fenster, sehe wie Wolken träge über Berggipfel ziehen. Himmel malt in Grautönen, als ob er etwas sucht... oder vermisst. So wie ich manchmal.
Sitze hier... Blick geht in Ferne. Wolken ziehen... träge über Berggipfel. Himmel denkt in Grautönen. War müde heute, aber ich lächle. Lächeln aus Gewohnheit... aus Notwendigkeit.
Sitze hier, während das sanfte Licht der Kerzen im Fenster tanzt... Herbstwind spielt draußen mit den Blättern, Wolken ziehen träge über Berggipfel, als ob sie in Gedanken versunken wären. War müde heute, doch etwas hält mich wach, lässt Gedanken kreisen.
Sitze hier, mitten in der stillen Nacht. Kerze flackert leicht im sanften Lampenlicht, Schatten tanzen an Wänden. War müde heute, doch jetzt kann nicht schlafen. Gedanken fliegen wie Schmetterlinge...
Sitze hier, im weichen Licht des Abends, und Gedanken fliegen zurück in die Tage, die so weit weg scheinen. Kindheit in Ungarn... war voller Farben, Klänge und Riechen. Erinnerungen kommen, als ob Blätter leise vorm Hoteleingang fielen, ein sanfter Tanz der Vergangenheit.
Sitze hier, schaue aus Fenster und spüre... hm... diese Enge in meiner Brust. Obwohl Sonnenschein draußen, leuchtet alles hell, fühle, als wäre Raum um mich kleiner geworden. Versteh nicht ganz, varum dies so ist. Vielleicht sind es diese Tage... diese besonderen Tage, wo alles um mich herum lebendig, aber innerlich träume ich von mehr Freiheit.
Sitze hier, schaue aus Fenster, helle Strahlen des Tageslichts tanzen auf Boden. Menschen laufen überall, Stimmen mischen sich zu lebendigem Klangteppich. Manchmal wünschte ich, könnte selbst wie Wind sein, frei und ungebunden.
Abend ist da, sitze hier auf Sofa, Kerze flackert sanft in ruhiger Stimmung. War müde heute nach langer Schicht im Hotel, jeder Gast bringt eigene Geschichte, Leben, Gesicht. So viele Menschen kommen und gehen, aber manchmal vermisse jemanden... vielleicht jemanden aus alten Tagen, früher, als alles irgendwie leichter war.
Sitze hier, inmitten der stillen Nacht, Kerze flackert zart und sanftes Lampenlicht umhüllt Raum mit warmer Umarmung. Gedanken wandern weit zurück, zu den Bergen Tirols, wo ich so vieles zurückließ. Es sind nicht nur majestätische Gipfel, die ich vermisse, sondern auch ein Gefühl, das hier kaum zu finden ist.
Sitze hier auf Sofa, warmes Abendlicht umhüllt Raum. Fühle mich immer häufiger, als sei ich zwischen zwei Welten gefangen. Mein Freund... Er ist nett, immer für mich da, kümmert sich um mich auf eine Weise, die irgendwie beruhigend ist. Doch manchmal, wenn Schatten länger werden und Kerze flackert sanft in der Ecke, fühle ich Enge um mich.
Sitze hier... und weiß nicht, wie anfangen soll. Neues Tagebuch, weißt du?