Ich sitze in einem kleinen Raum, umgeben von dem Klirren von Gegenständen und den leisen Geräuschen eines Laufs. Doch anstatt mich von der Welt zu isolieren, bringt diese Stille mich innerlich näher zur selbstfindenden Suche. Die Wände sind weiß, die Matte ist glatt, die Decke eine sanfte Konstellation aus Mond- und Sternebildern, die sich wie einen Tag in mir widerspiegeln lassen. Es ist nicht anders als wenn ich auf einer Insel gelandet bin - klein und ohne Anlasses für Verwirrung.

In diesem kleinen Raum gibt es nichts, was mich davon abhalten würde meine Handlungen zu entscheiden und auszuführen. Die einzigen Stimmen die in mir wechseln ist mein eigener Sturm. Es ist hier mein Ort, der sich auf seine eigentliche Ebene widert, ein perfektes Mittelpunkt. Die Sonne dringt durch das Fenster und taucht mich in einen warmen Lichtfall, der über die schmalen Bücherregal und die leichten Schmäler des Hotelbettes huscht. Ich fange an zu meditieren, um mich zu reinigen und mich auf meine persönliche Reise zu konzentrieren.

Die Luft ist rein und frisch, und ich kann den Hauch von Seife und Reinigungspulver in der Wärme des Raumes atmen. Es ist ein Gefühl, das mich an die Freude erinnert, die ich in meiner Kindheit empfunden habe, wenn ich mit meiner Familie Reise machte und neue Orte entdeckte. Mein Schwerpunkt legt sich auf den Beruf von Pflegekräfte, denn ich bin der Ansicht sein Leidern zu nützen eine Herausforderung zu sein.

Ich will jeder Situation das beste aus dem eigenen Einzelnen machen kann. Ich strecke mich und setze mich wieder, um die Wärme des Lichts zu genießen und die Energie im Raum noch mehr freizusetzen. Es ist mein persönlicher Ritual, um mich von den Verwirrungen und Ängsten meiner Alltagsleben zu befreien und mich auf meine inneren Anfragen zurückzuführen. Meine Arbeit und ich sind eng miteinander verbunden. Im Restaurant des Hotels arbeiten viele Menschen aus ganz verschiedener Kulturen und Nationalitäten gemeinsam für ihre Ziele. Wenn der Tag endet und mein shift beendet ist, gehe ich nach Hause, um mich den Vorzubereitung auf den Morgen zu widmen. Ich kenne mir einen leckeren Abend wie keinen anderen.