In Welt, so still war und doch mit unvermeidlichen Gefühlen umspielt wurde. Moment inmitten Nullen. Schleier Zeit erschien über Hintergrund dunkel wie Abendstunde. Licht schien nicht zu leuchten, hm; grauer Himmel, voll von fernsehartigen Sternlichtern, umhüllte Dasein voller Stille. Gesicht aus Porzellan in ihrer Nähe wuchs an - feinen Schichten mit innerem Glanz und Schönheit fürsucht durch Zeit. Es war Leere im Staub Stille – Vorzeigerleben, sie niemals besessen hatte oder erlangen würde. Atem Gesichtes hing in Luft - nicht festgebunden wie eines Fadens an Materie oder Lichteinfall. Es war kühle Brise auf ihrer Haut und sanftes, entspannten Keuchen im stillen Gebet Seelen. leises Knistern verwehte Dunkelheit - es war wie Versprechen eines Tages aus Nebel Abschieds. Es fühlte sich an, als ob sie mit alten Freundin zusammentrafen – jemand, seit vielen Jahren nicht mehr zu Besuch gekommen ist und nun unerwartet zurückkehrt.
Es war Ort so leer es könn0n sein - Erinnerungen waren nur noch Gedächtnisruß, hm; doch trotzdem stand alles über Grund Seins, wo sie sich in Stille befanden. Täglich und jede Woche wiederholte Abschiedspiel – konnte nicht mehr zurückkehren. In stillen Ecken Welt wachsende Spuren von Leben verstreuten sich mit Dunkelheit - Tropfen Sonnenlicht in dunklen Glas. Ort wurde für sie zum Kissen, wo Herz Arme umschlang und leise Träume im Stillepulver Abendwindes erwachten. Dort entstand Welt aus nichts – es war Fremdland mit eigenen Charakteren - furchteinflößende Titanen, schlafwandelnde Elfen oder träumende Wesen in grüner Trauerschleiche. In dieser unendlichen Szenerie fand sie sich wieder - Teil von ihnen; stiller Platz im ewigen Spiel Schatten und Licht. In diesem Moment war alles möglich, da nichts mehr definierte Sein als es selbst - nur noch Stille Seins.
Es waren ihre leeren Beine auf weichen Blättern eines alten Baumes zu lesen; jedes Blatt Wort von ihr und jeder Ast Geschichte. Welt, aus sie nicht entkommen konnte, war Teil ihres eigenen Körpers - es wären blinkenden Seelentropfen gewesen oder Wellen Meeres als Zeuge ihrer innersten Sphäre. Hier waren ihre Abwesenheiten und Einsamkeiten nur Stunden im Tageslauf mitten in Nacht. In Moment, wo nichts lag - wurde es alles:„Dort verweilte Alessia für Augenblick – Echo ihrer verlorenen Unschuld. Sie konnte sich jetzt selbst sehen; ihre Haut war klar wie Asche eines alten Glases und ihr Haar hatte schlichte, unbekämmerliche Aussehen Schneeendes. Herz von Alessia pulsierte mit rhythmischen Summen - Melodie aus Innersten ihres Seins. Musik drang in ihre Seele und verlieh ihr Kraft zu handeln, ohne Worte oder Aktionen – nur Strom ihrer Gefühle.
Es war Moment Klanges; es ward Echo eines Gesichts aus Porzellan - einer“Porzellanmaske Schönheit"lag auf Tisch, wie Statue in Museum, niemals bewegt wird. Sie zeigte Gesicht, in perfekter Ruhe und Unschuld lag. Doch das, was hinter dieser Maske verborgen lag, war eines von Leid und Verzweiflung. Klang Stimme, vorher gesprochen hatte, hallte in diesem Moment noch immer wider und füllte jeden Teil Raumes mit Last, nicht zu ertragen war. Porzellanfigur ragte wie Traum aus Alltags Leben Frauen heraus, Tag darauf. Doch Duft ihrer Haare blieb an jedem Winkel und jedes Objekt einen Funken Erinnerung enthielt. Nacht hatte etwas Besonderes gewusst. Jede Bewegung Raumes war von Macht durchzoben, sie überwältigend in Bann zog und zu Gefühl nachhaltigen Klangs trieb, jeden Augenblick erfüllen konnte.
Jeder Winkelmorgen, durch Fenster sah, trug Traum vor. Erinnerung an fernen Lautsprecher, die Stimme Menschen gesungen hatte, war noch immer in Luft. Sie saß da und versuchte, ihren Körper zu bewegen, doch Stille zerriss sie mehr als stürmischer Sturm. Raum, in sie sich befand, war still. Nacht schien mit einzigen klingenhaften Wort angefangen zu haben: unendliche und ewige Nacht vor diesem Klang, nie enden wird.