Im Gezeiten Zeit Morgens, wenn erste Licht Dunkel begegnet … erkenne ich in meiner Seele leiser Wehmut für jemanden wachsen, nicht im Ort ist noch an klaren Tagen erscheint. Minute nach Nachtruhe, Stille durchbricht, als dein Atem wie Summen Blume flüstert, ich spüre in meinen Sinnen Leere, wo diese Stimme vorher immer war. Und ich bemerke Bogen über mich hinweg, hm … elliptische Spur Sehnsens und unerbittlichen Realität verwebt sich – Symbol dafür … wie wir uns selbst fragen mögen und was wir erreichen wollen.
Mein Herz schwingt zwischen Lachsilber eines Mondes voller Einsamkeit herum: zarte Tastendyszipsis Leere Erinnernisses weht in meinen Händen unangenehmes … flackerndes Netz von Ecken und Kanten. Hier wohnt jetzt kleine Welt ohne Dampf oder Handlung - nur noch Sinne führende mich hinaus ins Unendliche Widrigkeit Sehnsens und Vergänglichkeit Zeit. Diese flackernde Traumwelt … in welcher ich wandelnd durch ewige Schweigen streife … mündet schließlich wieder im Dunkeln unterirdischen Wassers beiseite – Ort voller Stillheit sowie leisen Klängen Fließens und Unterströmung. Hier schweben meine Gedanken in Bewegung zwischen Gefühl Wärme und Kälte …
durch echtes Wasser ausgetrocknete Landschaften vermitteln kann - Bild … nicht nur etwas wahrhaft Schönes zu erfassen ist, sondern auch Aura voller Hoffnung malt. So wie jeder elliptische Pfad in Welt Sehnsens unendlich geht – so schwinge ich nun meinen eigenen Zyklus vom Morgengrauen bis zum Abendlicht und zurück ohne Präsenz guten Seele … umgeben von Loch voller Leere. Ich bin hier zwischen Zeiten Vergangenheit und Horizont zukünftigen Seins - meiner eigenen Existenz im Alltag – gefangen in diesem eternum Zyklus. Im ewigen Atemspiel …
mit Gedanken beginnt und sich hinweg zum unendlichen Abseits erstreckt … verspüre ich inniges Durcheinander aus Glücklosigkeit sowie Erlösung Unbewussten in mir - während Seele anderer ebenso durch Wind weht. Es ist diese Poesie Einsamkeit und Leere im Gezeiten Zeit, dass mich treibt – ewiges Ringen mit Verlust, welches sich sowohl von oben als auch unten abspielt zwischen Schmerz Vergessens und Heilungspotenzial guten Seele - uns alle so anmutend ist. Möge Leben mir wie kosmische Ellipsis entfliehen – Ausdruck von Zeitlosigkeit, Schönheit in Einsamkeit Sehnsens und unserem unstillbaren Streben nach persönlicher Erlösung.
Auf meinen eigenen Pfaden muss ich weiterhin gehen - gleichsam wie Stück auf Töpferton am Rande seiner vollendeten Form – inmitten Abgeschnittenheit und Unvollenen, die Einsamkeit bedeckt. zarte Duft von Blüte in Herbstblättern - schmerzliche Symbiose zwischen Tageslicht und dunkler Nacht, hmm … unerwartetes Erwachen kleinen Schöpfung Unendlichen – ewige Poesie Einsamkeit, Leere und Widerwärtigkeit im Gezeiten Zeit.