Manchmal vermisse ich jemanden Es gibt Momente, in denen Leisekeuch Alltags plötzlich zu dumpfen Loch wird. Lücke, nirgendwo anderes zu finden ist als im Herzen. Wie Schatten zieht sich dieser Leerstand über meine Haut und füllt mich mit Sehnsucht, so tief ist wie Abgrund. In solchen Momenten, wo Licht und Wärme, ich benötige, wie Funken in Dunkelheit zucken, fühle ich mich verloren. Welt um mich herum scheint erstarrt zu sein, während mein Herz wie wilder Sturm gegen Wind Zeit kämpft versucht.
Und dann kommt mir Gedanke, hmm: Jemanden zu vermissen ist, ist es, an Vergangenheit zu denken - nicht an zukünftigen Träume, sondern Wärme Erlebten. Erinnerungen daran, wie mein Herz in Nähe dieses Menschen schlug, wie unser Lachen wie Melodie im Hintergrund erklang und wie unsere Augen sich aufeinander trafen. Es ist Paradox - so sehr vermisst man jemanden, und doch führt nur zu Gefühl Einsamkeit. Einsamkeit, so stark ist wie Meer, an Klippen schrope, um Felsen wie lebendige Figuren zu machen.
Aber ich bin nicht allein in dieser Einsamkeit. Ich bin umgeben von Erinnerungen, wie Steine im Wasser glitzern, und von Träumen, wie Blitze durch meinen Geist fahren. Sie sind Leuchttürme Vergangenheit, mich durch Dunkelheit führen. So bleibe ich hier, in diesem Raum Hoffnung, wohin man sich auch wenden mag. Ich bleibe hier, um an zu denken, was nie vergessen werden kann, hm: Liebe, Schönheit und Leere aller Leere können füllen.